Rt Reim der Lyrische (30) unterbreitet als promovierter Jurist Vorschläge für die dringend erforderliche Demokratisierung des Bundes der Schlaraffen

R.G.u.H.z.!

Ich habe das Memorandum des „ThinkTanks“ mit Interesse gelesen. Auch ich mache mir seit langem Sorgen über die Entwicklung unserer Schlaraffia und das immer geringere werdende Interesse an unserem schönen Spiel.

Ich habe meine Bedenken und auch Ideen zur Überwindung dieser „Abwärtsspirale“ auch in unserer Reychspostille (Artusbote) zum Ausdruck gebracht und unerwartet viele positive Rückmeldungen aus den österreichischen aber auch aus bayrischen Reychen erhalten, leider auch Kritik und Rüge von Allschlaraffenräten des LVA.

Das Problem liegt in der Sorge der Landesverbände, Änderungen jeglicher Art könnten unser „kulturelles Erbe“ der Allmutter Praga beschädigen (weshalb alles in Stein gemeißelt bleiben müsse) und jenen Recken, die unser Spiel der heutigen Zeit anpassen wollen, um es für Neuankömmlinge auch gegenwärtig interessant werden zu lassen.

Beides hat seine Berechtigung! Änderungen müssen natürlich „behutsam“ erfolgen, um den Kern und den Charme unserer Schlaraffia zu bewahren, man sollte aber auch Innovationen gegenüber offen bleiben, um den Fortbestand unserer Schlaraffia zu sichern.

Konservativ und innovativ dürfen aber keine Gegensätze sein, sondern sollten eine Herausforderung darstellen, miteinander den besten Weg zu finden.

Ich halte daher nichts von gegenseitigen Anschuldigungen, Aggressionen und Schmähungen, weil ich davon überzeugt bin, dass die von uns stets so gepriesene schlaraffische Freundschaft im Vordergrund stehen muss, um Probleme zu lösen.

Aufeinander zuzugehen, miteinander zu reden, zu diskutieren und das auf Augenhöhe sind für mich wesentlich! Kein Landesverband und kein Allschlaraffenrat stehen über den Rittern unseres Bundes.

Die neugegründete Plattform, in der jeder seine Meinung, seine Ideen und Vorschläge kundtun kann, scheint mir daher der richtige Weg zu sein. Sich davon sofort zu distanzieren, wie dies der LVA und seine Allschlaraffenräte bereits getan haben, halte ich für den falschen Weg.

Allerdings können Ideen und Vorschläge (so gut sie auch sein mögen) nicht in die Realität umgesetzt werden, wenn fehlende demokratische Strukturen unseres Bundes dies unterbinden.

Bereits bisher ist festzustellen, dass keines der Concile mehr in der Lage war, Änderungen zu beschließen, weil sie am Widerstand einer Minderheit scheiterten.

Umso bemerkenswertes war es für mich, dass der derzeitige Vorsitzende des Allschlaraffenrates, Rt Favorito d.h. Reyches Washingtonia, der auf meine diesbezügliche Kritik am derzeitigen Stand der Dinge aufmerksam geworden ist, mich persönlich besuchte und mit mir ausführlich über unsere schlaraffischen Probleme diskutierte.

Meinem Einwand, dass es in erster Linie einer Änderung der demokratischen Strukturen Allschlaraffias bedürfe, um etwas „zu bewegen“, hat dazu geführt, dass er mich bat, ein entsprechendes Konzept zu erstellen, das dem heutigen Stand demokratischer Institutionen entspräche und dies unseren schlaraffischen Strukturen gegenüberzustellen. Dies deshalb, weil er mich wegen meiner entsprechenden Ausbildung (promovierter Jurist mit Zweitstudium Politologie, Soziologie und Geschichte) hierfür geeignet erachtete. Ich bin diesem Wunsch gerne nachgekommen.

Das Ergebnis (das ASR Rt Favorito mit Begeisterung akzeptiert hat) lege ich dem „Think Tanks“ zur Kenntnis vor, denn Änderungen und Ideen bedürfen zur Umsetzung auch der demokratischen Voraussetzungen.

Entscheidungsmechanismen in den maßgeblichen Gremien unseres Bundes

Jede Gemeinschaft oder Vereinigung von Menschen, ob Verein (Bund), Unternehmen oder staatliche Institution bedarf einer strukturellen Organisation, die das Zusammenwirken ordnen und die gemeinsame Zielsetzung effizient gestalten soll. Autokratische Formen sind hierfür auf Dauer ungeeignet, weil ihnen die Kreativität der Gemeinschaft, deren Ideenreichtum und deren Gestaltungskraft und Motivation fehlen.

Schon in der kleinsten Gemeinschaft ist Teamarbeit die bessere und effizientere Lösung als ein autokratischer Führungsstil, der auf „Untergebene“ demotivierend wirkt, weil sie an der Entwicklung des angestrebten Zieles keinen Einfluss nehmen können. Vor allem in größeren Organisationseinheiten ist daher Demokratie, das heißt Mitbestimmung und Mitgestaltung durch die Basis ein entscheidender Vorgang, der auch in allen zivilisierten Ländern die Regel ist und ein „Wir-Gefühl“ entstehen lässt.

Im politischen Spektrum unterscheidet man direkte Demokratie, also „Basisdemokratie“, wo Beschlüsse vorwiegend durch die Gemeinschaft (das „Wahlvolk“) selbst erfolgen (in der Schweiz ist diese Form besonders wirkungsvoll ausgestaltet) oder aber indirekte Demokratie, wo in Parlamenten durch vom Volk gewählte Vertreter der Volkswille in Gesetzesform manifestiert wird.

Dabei ist Standard, dass die überwiegende Zahl der Beschlüsse in Mehrheitsabstimmung (51 % Zustimmung) erfolgt und nur Beschlüsse über verfassungsgesetzlich geschützte Rechte, insbesondere  Grund- und Menschenrechte einer qualifizierten Mehrheit (meist einer 2/3 Mehrheit) bedürfen.

Minderheitenrechte ergänzen in der Regel die Legislative, um zu gewährleisten, dass auch Interessen kleinerer Gruppierungen ausreichend Beachtung finden.

Diese Grundsätze haben sich in unserer Gesellschaft seit dem Mittelalter entwickelt, leider nicht immer friedlich, wie Aufstände und Revolutionen beweisen.

Oft blieben autokratische Herrschaftsformen lange Zeit geduldet, weil sich die „schweigende Mehrheit“ nicht zu artikulieren wusste.

Weltweit ist aber zu beobachten, dass dies nicht von Dauer ist. Es ist eine Frage der Klugheit, demokratische Mitbestimmung und Mitgestaltung in zeitgemäßer Form zu realisieren und weiterzuentwickeln.

Sollte das nicht auch für Schlaraffia gelten?

Dass es auch in Schlaraffia an der Basis „brodelt“, ist für den, der sehen und hören will, erkennbar.

Reyche fühlen sich durch ihre Führungsgremien (die Landesverbände) nicht ausreichend gehört, ihre Wünsche oder Ideen werden ohne weitere Diskussion „abgedreht“, ihre Probleme nicht ernsthaft gemeinsam erörtert.

Sich den Problemen, Wünschen, Ideen oder Forderungen der Basis zu verschließen, ist aber – wie die Geschichte zeigt – kein Zeichen von Weitsicht und Klugheit.

Vor allem aber ist es nicht schlaraffisch! Wir sind ein Bund gleichberechtigter Recken („eine innige Gemeinschaft“ in gleichgesinntem Streben) und keine monarchische Bewegung.

Schauen wir uns daher die eigene Entwicklung der demokratischen Mitbestimmung seit unserer Gründerzeit an:

Entstanden ist Schlaraffia in einer Zeit des Absolutismus, in der es der herrschenden Adelsschicht anheimgestellt war, die für das Land und seine Bevölkerung maßgeblichen Gesetze und Beschlüsse zu diktieren und widersprechende Meinungen durch „Zensurbehörden“ zu unterdrücken.

Sich dem zu entziehen, war bereits damals revolutionär. Schlaraffen waren daher schon damals „Freigeister“. Anders wäre unser Bund gar nicht entstanden!

Erstaunlich ist daher ein (auszugsweiser) Blick in die Verfassungs-Urkunde und Satzungen des Schlaraffenreiches aus dem Jahr 1867:

 „Die Unterzeichneten, Director und Mitglieder des st.Theaters, beabsichtigen einen Verein zu bilden, dessen Zweck folgender ist: Sich durch Heiterkeit und harmlosen Scherz nicht nur zu unterhalten, sondern hauptsächlich durch Zusammenkunft mit ihren Collegen, anderen Künstlern und Kunstfreunden die gegenseitigen Erfahrungen auszutauschen, sich zu belehren und ihre Kenntnisse zu vermehren. Um diesen Zweck zu erreichen, werden sowohl dichterische, wie musikalische Vorträge gehalten, als auch Schöpfungen der Malerei, Bildhauerkunst usw. zur Besichtigung aufgestellt. Mitglieder der Gesellschaft können nur Männer von unbescholtenem Rufe werden; Künstler werden unbedingt, Kunstfreunde durch zwei Drittel Stimmenmehrheit der anwesenden Gesellschaft aufgenommen“.

Das Grundgesetz dieser Verfassungs-Urkunde bestimmt weiter:

„Sämtliche Gesetze, Verordnungen, Einrichtungen und Gebräuche sind die unabweichliche Richtschnur für jeden Schlaraffen. Niemand darf sich willkürliche Aenderungen oder Deutungen erlauben. Sollten es jedoch Zeitverhältnisse und Umstände bedingen, dass Aenderungen, Zusätze oder Erläuterungen gemacht werden müssen, so kann das nur auf Grund eines allgemeinen, durch absolute Majorität gesicherten Beschlusses geschehen“.

Man höre und staune:

Selbst angesichts einer damals absolutistischen Staatsform und der zensurierten Meinungsbildung waren für Schlaraffen Änderungen ihrer Statuten und Gebräuche mit absoluter Majorität möglich. Der Wille der Mehrheit war unseren Gründervätern schon damals, als Demokratie und Minderheitenrechte noch keine Selbstverständlichkeit waren, offenbar ein Anliegen.

Keine Rede von Einstimmigkeit! Also schon damals (1867) „gelebte Demokratie“ in Schlaraffia.

Und heute?

Art 12 der Statuten Allschlaraffias, der sich mit der Beschlussfassung im Allschlaraffenrat befasst: „Beschlüsse in der Mitgliederversammlung bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Einstimmigkeit, sofern diese Satzungen nicht etwas anderes bestimmen, wobei jeder LV eine Stimme hat“.

Das bedeutet, dass bei vier Landesverbänden ein Landesverband von sich aus alle anderen blockieren kann und damit de facto, selbst wenn alle anderen Landesverbände anderer Meinung sind, das Verhindern entscheidender Änderungen durch einen Landesverband allein bewirkt werden kann. Demokratie sieht anders aus!

  • 8 SP: „Eine Beschlussfassung im höchsten Gremium, dem Concil, erfordert eine 4/5 Mehrheit“. Eine geradezu groteske Bestimmung, wenn man bedenkt, dass in allen Staaten der zivilisierten Welt eine qualifizierte Mehrheit (von 2/3) genügt, um selbst Grund- und Menschenrechte zu beschließen oder legistisch zu ändern.

Ist Schlaraffenrecht höherwertig als Menschenrechte ? – Gelinde gesagt – eine „Abartigkeit“!

Dass der Wille der Mehrheit von Schlaraffen des Uhuversums den Führungsgremien keine Überlegung wert zu sein scheint, weil deren Doktrin (als selbsternannten Hüter unseres Bundes) Vorrang haben muss, zeigt, dass demokratisches Denken und Handeln dem derzeitigen System fremd sind.

Wenn also über 400 Reyche völlig ungehört im Beschlussfassungsprozess bleiben, obwohl es in allen unseren Ländern Minderheiten mit einem geringen Prozentsatz (meist 0,5 %) oder einer relativ geringen Zahl von Wahlberechtigten gestattet ist, Volksbegehren einzubringen, die von den jeweiligen Parlamenten zwingend zu behandeln sind, wird offenbar, wie weit unsere schlaraffische Legislative noch von demokratischen und weltanschaulichen Mindestanforderungen entfernt ist.

Das alles sollte uns zu denken geben. Den Willen, die Ideen und Wünsche der Schlaraffenschaft autokratisch zu unterdrücken, ist kein Ruhmesblatt, sondern eher ein Armutszeugnis für Schlaraffias demokratische Gesinnung.

Mitbestimmen, Mitgestalten und Unterstützen sind Teile gelebter Freundschaft, die Säule unserer Schlaraffia, die nicht nur in jeder Laudatio gerühmt wird, sondern auch im schlaraffischen Procedere beachtet werden sollte.

Autokratisches Denken und Egozentrik der Führungsgremien sind das Gegenteil eines „innigen Bundes“ und schadet langfristig unserer Schlaraffia. Und manchem der Führungsriege sei gesagt: „Niemand ist UHU persönlich!“

Mein Vorschlag für ein sinnvolles und demokratisches Beschlussfassungsprocedere wäre daher:

  1. Alle Beschlüsse des Allschlaraffenrates (Art. 12 der Satzungen des Verbandes Allschlaraffia) und des Concils (§ 8 des Schlaraffen-Spiegel) sind mit absoluter Mehrheit zu fassen.
  2. Beschlüsse von „grundsätzlicher Bedeutung“ (noch näher zu definieren) bedürfen einer qualifizierten Mehrheit von 2/3 der Beschlussberechtigten.
  3. Vorbringen einer qualifizierten Minderheit (eines Landesverbandes oder auch einer bestimmten, zu definierenden Zahl von Reychen) sind zwingend in die Tagesordnung des Allscharaffenrates aufzunehmen und transparent und begründet zu behandeln.

In diesem Zusammenhang wäre folgendes zu bedenken: Abgesehen davon, dass in Schlaraffia auf Reychsebene noch weitgehend direkte Demokratie geübt wird und Abstimmungen durch die Sassenschaft vorgesehen sind, wird auf der nächsten Ebene der Landesverbände und Concile formal indirekte Demokratie geübt, weil dort Allschlaraffenräte (die im Übrigen nicht von den Recken der Reyche gewählt wurden) bzw. Legaten bestimmen, was zu geschehen hat.

Das Stimmungsbild zu aktuellen Themen, die die Reyche und ihre Sassen beschäftigen, erreicht daher dies „oberen Gremien“ nur spärlich.

In der profanen Welt wird diesem Umstand, dass der Kontakt zur Meinung der Basis durch die Form der indirekten Demokratie oft verloren geht, dadurch Rechnung getragen, dass man zumindest versucht, durch Volksbegehren die Stimmungslage der Bevölkerung zu bestimmten Themen abzufragen. Wenn auch solche Befragungen im Ergebnis nicht bindend sind, stellen sie doch eine Möglichkeit dar, die Meinung der Bürger zu erfahren und in die Entscheidungsüberlegungen einzubeziehen.

Auch das wäre ein Weg, der im Zeitalter der Digitalisierung auch Allschlaraffia ermöglich könnte, sich ein Bild über die Ansichten und Wünsche der Reckenbasis zu verschaffen. Doch schon der letzte Versuch, eine digitale Abfrage zu initiieren, scheiterte am Widerstand eines einzelnen Landesverbandes. Hat man Angst vor den Wünschen der Reckenschar? – Angst war noch nie ein guter Ratgeber!

Eine solche Regelung wäre nicht nur zeitgemäß, sondern würde auch dem Geist einer von Freundschaft und demokratischer Gesinnung geprägten Schlaraffia entsprechen.

Jedenfalls sind „Einstimmigkeit und 4/5 Mehrheiten“ Anachronismen, die nicht mehr in unsere Zeit passen, in der Kommunikation und Kooperation maßgeblich für den Erfolg von gemeinschaftlichen Zielen sind.

Gewähren wir doch unserem Bund jene Demokratie, die unserer westlichen Weltanschauung entspricht! Themen offen anzusprechen, zu diskutieren und nicht „obrigkeitlich“ abzuwürgen, würde dem Zeitgeist entsprechen, wenn wir nicht wollen, dass Schlaraffia „versteinert“.

Mit uhuhertzlichen Grüßen

Euer Rt Reim (Oenipontana 30)

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Scriptorius

    Wer ist den der Gründer dieser Plattform?
    Stammtische und Plattformen scheinen in Mode zu sein!

    1. Rt Prinz Rupi

      Gründer und Betreiber der UHU-Wiki-Seite sind aktive Sassen vom ThinkTank der Netzritter.

      Stammtische sind zum Glück wieder in Mode, denn daraus entstehen Kolonien und Reyche.

      Plattformen dienen zur Kommunikation dort, wo keine anderen Möglichkeiten und Angebote bestehen. Grundsätzlich wäre die DSZ der geeignete Ort für einen Meinungs- und Gedankenaustausch, doch das wird von LVD und LVA im Gegensatz zu den überseeischen Verbänden abgelehnt. Gute Ideen könnten sich ja verbreiten …

  2. Rt Freu-Dig

    Ich kann dem Rt Reim nur zustimmen, Corporate Identity nutzt nichts. Es ist immer gut basisorientiert zu agieren.

    1. Rt. Coca-in

      Der höchste Stand, den man in Schlaraffia erreichen kann, ist „Ritter“!
      Aktives Zuhören, konstruktives Kritisieren und demokratische Gesinnung sind eine Weltanschauung, die edel ist, aber leider nicht jedem gelingt. Je höher der Status desto geringer die Einsicht. Die Klarheit mit der Rt. Reim die Situation zusammengefasst hat und die Schlüsse, die er gezogen hat, sollten Goldstandard für zukünftige Entscheidungsfindungen sein.
      Rt. Coca-in
      363 Im Zillertal

  3. Rt. Malphistor

    Ich schreibe hemmungslos bei Rt Freu-Dig ab: „Ich kann dem Rt Reim nur zustimmen,“ Meine Erfahrungen in der Sicherheitspolitik
    als Generalstabsoffizier der Bw besagen eindeutig, daß demokratische Strukturen à la longue immer (auch in der Sipo) die besten
    Ergebnisse bringen, weil hinter ihnen enorm viel mehr Kreativität und Ideenreichtum steht als in Autokratien; leider fast immer erst
    sehr spät und daher zu einem zu hohen Preis. Dieser letzte Halbsatz beschreibt zu 100% die Effektivität unserer gegenwärtigen
    allschlaraffischen Organisation.

  4. Rt Yogi

    Ich gratuliere meinem lieben Freund Rt Reim.
    Ich habe deinen ausführliche Vorschlag erst heute gelesen. Hoffentlich trägt er zu einer sachlichen Diskussion bei und kommt auch oben an!
    Leider scheint er auch aufgrund der wenigen und weit zurückliegenden Kommentare etwas unentdeckt auf dieser Seite zu sein. Eigentlich gehört er in die DSZ!

Schreibe einen Kommentar